Sonntag. 17. September 2023, 18 Uhr, Kirche St. Michael

 

Atalante Quartett Julia Kürner, Elisabeth Eber, Thomas Koslowsky, Lisa Kürner © Reinhard Winkler

                                                        

Das Konzert am Sonntag, 17. September 2023 um 18 Uhr in der Kirche St. Michael
(Atalante Quartett und Peter Aigner) ist AUSVERKAUFT 
                                                                                                                                                                                                   


ATALANTE QUARTETT

Julia Kürner, 1. Violine, Elisabeth Eber, 2. Violine,
Thomas Koslowsky, Viola, Lisa Kürner, Violoncello

Mitwirkend: Peter Aigner, 2. Viola

2014 gegründet, setzt sich dieses junge Ensemble aus Musikern zusammen, die allesamt aus Klassen der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst sowie der Universität Mozarteum Salzburg hervorgehen. Ihr Zugang zur Kammermusik ist von individuellen Erfahrungen in der Arbeit mit Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, des Hagen Quartetts, des Wiener Streichsextetts sowie Ferenc Rados oder Bruno Weil geprägt. Vor allem die regelmäßige Arbeit mit Johannes Meissl (Artis Quartett) und Hatto Beyerle (u.a. im Rahmen des ECMA Programms) haben dem Ensemble wichtige Impulse geliefert. 2018 wurde das Quartett mit dem 1. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb Svirel in Slowenien, sowie  mit dem 3. Preis beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach ausgezeichnet. Historisch informiertes Spiel, das Auseinandersetzen mit der großen Tradition des Quartettspiels ist für das Ensemble mindestens ebenso wichtig wie ein gemeinsam errungener Konsens über die Deutung und Bedeutung dieser Werte in unserer Zeit. All das zu verinnerlichen, ohne die essentielle Idee von spielerischem Miteinander und dem sich gegenseitigen Anstecken, Fordern und Inspirieren aus den Augen zu verlieren, hat die höchste Priorität in der Arbeit des Atalante Quartetts.
2021 brachte das Quartett seine Debut CD HAYDN heraus.     www.atalantequartett.at/


Peter Aigner Peter Aigner © Reinhard Winkler


Musikalische Ausbildung am Linzer Brucknerkonservatorium (bei Franz Wall) und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (bei Hatto Beyerle und Thomas Kakuska) Meisterkurse u.a. bei Mitgliedern des La-Salle Quartetts.
Peter Aigner war Solobratschist des „ensemble aktuell“ unter Franz Welser-Möst und des Orchesters „Wiener Akademie“ (1992 bis 2013) Von 2002 bis 2022 Mitglied des OÖ. David-Trios. Weiters hat er eine Fassung von Franz Schuberts „Die Winterreise“ für Viola, Klavier und Schauspieler erstellt.
Konzerte als Solist u.a. im Wiener Musikverein, beim Carinthischen Sommer, dem Prager Frühling. Unterrichtstätigkeit an der LMS Neuhofen/Krems, Workshops u.a. am Tschaikowsky-Konservatorium Moskau. Aktuelle CD-Erscheinungen bei CPO (sämtliche Streichtrios von Johann Nepomuk David) und bei GRAMOLA (Streichquintett von Anton Bruckner)
Peter Aigner leitet seit 2003 die UAS-UpperAustrianSinfonietta.
Seit 2007 ist er Intendant der „Internationalen Kammermusiktage St. Marien“, seit 2017 Obmann des Brucknerbundes Ansfelden,
hier kuratiert er die Konzertreihen „Brucknerfrühling“ und „Bruckner 200“.
www.peteraigner.at





PROGRAMM

Joseph Haydn (1732 – 1809)
Quartett C-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello, op. 20,2; Hob. III: 32
1. Moderato

2. Adagio

3. Menuetto (Allegretto)

4. Allegro


Erwin Schulhoff (1894 – 1942)
5 Stücke für Streichquartett

1. Allegro

2. Alla valse viennese

3. Allegro con moto
4. Alla Serenata. Molto Allegro

5. Alla Czeca. Andante


Pause


Wolfgang Amadé  Mozart (1756 – 1791)
Quintett g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello, KV 516
1. Allegro
2. Menuetto. Allegretto – Trio
3. Adagio ma non troppo
4. Adagio – Allegro













 
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